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AfD-Kreisverband
Main-Kinzig

Wir heißen Sie herzlich willkommen auf den Web-Seiten der Alternative für Deutschland im Main-Kinzig-Kreis.
Auf unseren Web-Seiten erhalten Sie aktuelle Informationen rund um die politische Arbeit des AfD-Kreisverbandes Main-Kinzig und zu Veranstaltungen und Terminen.

𝗡𝗶𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗻𝘄𝗮𝗹𝗱 𝗸𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗕𝗿𝘂𝗰𝗵𝗸ö𝗯𝗲𝗹

Der 49-jährige Bruchköbeler Nils Vornwald bewirbt sich um das Amt des Bürgermeisters und richtet sich mit klaren Worten an die Bürgerinnen und Bürger: „Bruchköbel braucht frischen Wind – mit Bodenhaftung. Deshalb trete ich an: Als Kaufmann mit Herz, Familienvater und Bruchköbeler durch und durch. Bruchköbel liegt mir am Herzen – mit all seinen Menschen, Vereinen, der Kultur und den Herausforderungen.

Mein Ziel: unsere Stadt mit gesundem Menschenverstand, klarer Haltung und Tatkraft voranzubringen. Was sich ändern muss: Viele Menschen fühlen sich von der Politik im Stich gelassen – etwa bei Themen wie Sauberkeit, öffentlicher Ordnung oder fehlender Bürgernähe im Rathaus.

Ich finde: Politik muss wieder für die Menschen da sein – und nicht an ihnen vorbei. Deshalb setze ich mich für eine klare Linie ein: Mehr Transparenz bei Entscheidungen, Politik, die im Sinne der Bürger gemacht wird, Ein sicheres, ordentliches Stadtbild, Solide Finanzen – ohne ideologische Ausgaben, Mehr Mitspracherecht – auch zwischen den Wahlen, Erhalt unserer Traditionen und ein klares Ja zur Heimatkultur, Starke Unterstützung für unsere Vereine, den Mittelstand und die Familien.

Warum ich kandidiere: Ich bin überzeugt- Bruchköbel kann mehr. Aber das geht nur gemeinsam mit Ihnen. Ich will zuhören, anpacken und Entscheidungen wieder vom Bürger her denken – ehrlich, direkt und verbindlich. Ohne Bürokratenfloskeln.

 

𝗡𝗶𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗻𝘄𝗮𝗹𝗱 𝗸𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗕𝗿𝘂𝗰𝗵𝗸ö𝗯𝗲𝗹 AfD

Lernen Sie mich kennen: Wenn Sie mehr über meine Kandidatur erfahren oder mit mir ins Gespräch kommen möchten – herzlich gern. In den nächsten Wochen wird es Informationsveranstaltungen geben – und bald finden Sie alles auch auf meiner Website. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

Ihr Nils Vornwald

𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗳𝗗-𝗕𝗮𝗱 𝗢𝗿𝗯: 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝘃𝗲𝗿ä𝗿𝗴𝗲𝗿𝘁 𝗚𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗻𝗼𝗺 𝗯𝗲𝗶 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇𝘂𝗺𝗯𝗮𝘂 – 𝗔𝗳𝗗 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗲𝗻

Bad Orb, 27. Juli 2025 – Die AfD-Bad Orb äußert sich mit deutlicher Kritik zum Umgang der Stadtverwaltung mit einem örtlichen Gastronomen im Zuge der Sanierungsarbeiten im alten Ortskern.

Seit über einem Jahr gleicht die Innenstadt einer Großbaustelle – mit massiven Einschränkungen für Anwohner, Einzelhandel und Gastronomie. Der Umbau von Straßen, Plätzen und Leitungen hat für viele Gewerbetreibende gravierende wirtschaftliche Folgen. Staub, Lärm, chaotische Verkehrsführungen, Sperrungen und fehlende Parkmöglichkeiten machen den Alltag in der Innenstadt zur Belastung.

Besonders betroffen sind Gastronomen, deren Existenz zunehmend bedroht ist. Diese zeigen öffentlich ihren Unmut über das Krisenmanagement der Stadt.

Die AfD Bad Orb hält diese Kritik für nachvollziehbar und berechtigt. „Wenn es um die wirtschaftliche Existenz geht, darf man auch emotional werden“, so die Sprecherin der AfD-Bad Orb, Andrea O’Connor. „Viele Bürger empfinden ähnlich – sie fühlen sich im Stich gelassen. „Umso irritierender sei die Reaktion der Stadtverwaltung: In einer ausführlichen Stellungnahme wiesen Bürgermeister Weißbecker und Kurdirektor Kempa jegliche Verantwortung von sich, lobten sich selbst und stellten den betroffenen Gastwirt sinngemäß als Querulanten dar.

Die AfD-Bad Orb fordert die Stadt auf, transparent und bürgernah mit der Situation umzugehen, echte Lösungen zu bieten und endlich die berechtigten Anliegen der betroffenen Gewerbetreibenden ernst zu nehmen. Klar ist: Die Bürgerinnen und Bürger verdienen eine Politik, die auf Augenhöhe mit ihnen spricht und handelt.

AfD Bad Orb

Die AfD-Bad Orb wird sich deshalb bei der Kommunalwahl im März 2026 mit Nachdruck dafür einsetzen, dass wieder Bürgernähe und Verantwortung ins Stadtparlament einziehen – und die Arroganz aus dem Rathaus verschwindet.

𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗳𝗗-𝗘𝗿𝗹𝗲𝗻𝘀𝗲𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿-𝗞𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗮𝘁 𝗝ü𝗿𝗴𝗲𝗻 𝗣𝗳𝗲𝗶𝗳𝗳𝗲𝗿: 𝗪𝗶𝗿 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗮𝗹 𝗳ü𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹ä𝘁𝘇𝗲 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵ö𝗽𝗳𝗲𝗻

Bei der Bürgermeisterwahl in Erlensee wird die örtliche CDU den derzeitigen Amtsinhaber Stefan Erb unterstützen. Dazu meldet sich jetzt die AfD: „Berlin zeigt, wohin schlechte Politik führt! Die Bundesregierung hat historisch schlechte Zustimmungswerte – sogar schlechter als die gescheiterte Ampel-Koalition.

Die Folgen dieser verfehlten Politik spüren wir ganz konkret – auch hier bei uns, in Erlensee. Jetzt will die CDU vor Ort denselben Weg beschreiten – eine Koalition mit der SPD eingehen. Ausgerechnet mit der Partei, deren Politik das Vertrauen der Menschen auf breiter Front verspielt hat. Was soll sich so ändern? Gar nichts. Und das kann sich Erlensee nicht länger leisten.

𝗪𝗲𝗴𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗔𝗻𝗽𝗮𝗰𝗸𝗲𝗻.

Die Bilanz des amtierenden Bürgermeisters Stefan Erb spricht Bände: Das Hallenbad, über Jahre ein Ort der Begegnung und Bewegung, wurde aufgegeben. Aber für den Betrieb der Flüchtlingsunterkunft am Fliegerhorst wurde schnell Geld aufgetrieben. Besser kann man nicht erkennen, wie man Prioritäten falsch gesetzt hat. Und dann dieser Erb’sche Wahlslogan: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Doch was heißt das in der Realität? Stillstand. Verwalten statt Gestalten.

 

 

AfD Jürgen Pfeifer Erlensee Bürgermeisterkandidat

Und genau das hat unsere Stadt in den letzten Jahren zurückgeworfen. Erlensee braucht jetzt keinen Bürgermeister, der amtsmüde ist und der Dienst nach Vorschrift macht. Erlensee braucht einen, der aufsteht, hinhört und handelt. Jemanden, der nicht nur von Veränderung redet, sondern sie lebt. Unser Kandidat ist bereits in Kontakt mit potenten Unternehmen um bis zu 500 neue Arbeitsplätze in Erlensee anzusiedeln.

Jürgen Pfeiffer wird für frischen Wind im Rathaus sorgen. Für eine Stadt, die sich weiterentwickelt – und nicht länger in den Seilschaften des Rathauses gefangen bleibt.

Innenministerium vertuscht 25.000 Gewalttaten: Kinder schützen, Abschiebeoffensive jetzt!

Ein Schüler würgt einen Erwachsenen – auf einem Schulhof. Täglich fast 100 Gewalttaten an Deutschlands Schulen, darunter Messerattacken. Und das Bundesinnenministerium? Verschweigt absichtlich die häufigsten Fälle – 25.721 einfache vorsätzliche Körperverletzungen – in seiner Antwort auf eine AfD-Anfrage.

Die Nationalitäten der Verdächtigen werden weiterhin nicht genannt.

Statt ehrlich zu informieren, werden Zahlen manipuliert, um das wahre Ausmaß des eigenen Versagens zu kaschieren. Diese bewusste Irreführung ist ein Schlag ins Gesicht aller Eltern, Lehrer und Schüler, die tagtäglich mit Angst zur Schule gehen. Der Staat lässt unsere Kinder im Stich – und will das auch noch vertuschen.

Mit der AfD wird Schluss sein mit statistischer Vernebelung. In der Bildungs- und Migrationspolitik bringen wir Deutschland wieder in die richtige Spur zurück. Wir schaffen Transparenz, stellen Sicherheit wieder her und machen unsere Schulen zu Orten, an denen Bildung statt Gewalt regiert. Dazu gehört selbstverständlich auch eine Rückführungsoffensive für ausländische Straftäter.

AfD Innenministerium vertuscht 25.000 Gewalttaten: Kinder schützen, Abschiebeoffensive jetzt!

𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗮𝘂: 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗛𝗶𝘁𝘇𝗲𝗸𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗽𝗹ä𝘁𝘇𝗲 - 𝗔𝗳𝗗 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗣𝗿𝗶𝗼𝗿𝗶𝘁ä𝘁𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻

Die Gemeinde Gründau will künftig auf ihrer Homepage eine Hitzekarte veröffentlichen. Dort soll es in Echtzeit einen Überblick zum Wetter auf den Spielplätzen der Kommune geben.

Die Gründauer AfD dachte zuerst, es sei ein 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗽ä𝘁𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿𝘇 und meldet sich jetzt dazu: „In Gründau müssen die Bürger nicht mehr aus dem Fenster schauen um zu sehen, wie gerade das Wetter ist. Diese Aufgabe übernimmt jetzt eine, bei einem externen Unternehmen gekaufte Einrichtung in Form einer digitalen Hitzekarte.

Dem Gemeindevorstand, der über Investitionen bis zu €90.000 alleine entscheiden darf, war es die Ausgabe für diesen Klimbim wert.

Man kann nur hoffen, dass die Gemeinde keine weiteren Steuergelder aus den Fenstern des Rathauses wirft – und dies dann auch noch mit dem integrierten Klimaschutzkonzept des Main-Kinzig-Kreises rechtfertigt.

AfD Hitze Landkarte Gründau Kinderspielplätze

Darin sind auf fast 250 Seiten ähnliche Ideen zur Umsetzung aufgelistet die unsere Kommunen und den Kreis noch viel Geld kosten werden. Die AfD hatte dieses ideologisch geprägte Papier im Kreistag abgelehnt. 

Im Main-Kinzig-Kreis ist es die Gemeinde Gründau, deren Kitas die ungünstigsten  Öffnungszeiten bieten. 

Es zeigt sich wieder einmal, dass hier die Prioritäten falsch gesetzt wurden, auf dem Rücken und auf Kosten der Steuerzahler. Die Historie zeigt, dass es in der Vergangenheit um ein Vielfaches mehr Kälteopfer als Wärmeopfer gab.

Trotzdem können die Bürger sicher sein, dass es mit der AfD keine digitale Kältekarte auf der Homepage der Gemeinde geben wird.

𝗦𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗲𝘅𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 Ü𝗯𝗲𝗿𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝗲 𝗶𝗺 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗯𝗮𝗱 𝗚𝗲𝗹𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀𝗲𝗻 – 𝗔𝗳𝗗: „𝗞𝗼𝗻𝘀𝗲𝗾𝘂𝗲𝗻𝘁 𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻!“

Auf Betreiben der AfD-Fraktion ist am späten Montagnachmittag der Innenausschuss des Hessischen Landtags zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Besprochen wurde ein Dringlicher Berichtsantrag der AfD-Fraktion an die Landesregierung angesichts der sexuellen Belästigungen im Freibad Gelnhausen.

Gegen einen der Tatverdächtigen lag laut Informationen des Hessischen Innenministers Roman Poseck (CDU) bereits im April 2025 eine Anklage wegen mutmaßlicher Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung vor, bei allen Tatverdächtigen außerdem Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz bei ihrer Einreise. Dazu erklärt die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Sandra Weegels:

„Die Ereignisse in Gelnhausen sind schrecklich und absolut nicht hinnehmbar. Zudem ist Gelnhausen kein Einzelfall, die Vorkommnisse mehren sich. In Babenhausen, Darmstadt und Rüsselsheim wurden weitere Vorfälle gemeldet, bei denen Ausländer in Freibädern sexuell übergriffig wurden. Schon im vergangenen Jahr kam es laut Landeskriminalamt zu insgesamt 74 angezeigten Sexualdelikte in Freibädern, rund 60 Prozent der Täter waren Ausländer. Es muss konsequent abgeschoben werden.

Wer unsere westlichen Werte und unsere Freiheit mit Füßen tritt, hat in diesem Land nichts verloren.

 

AfD Gelnhausen Schwimmbad Pressemeldung Hessischer Landtag

Ich war vergangene Woche in Gelnhausen, ich habe mit den Bürgern dort – unter anderem auch mit der Mutter einer Betroffenen – gesprochen. Es ist höchste Zeit, dass Innenminister Poseck seinen immer gleichen Worten endlich Taten folgen lässt.“

V. i. S. d. P.: Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗳𝗗 𝗠𝗮𝗶𝗻-𝗞𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴: 𝗔𝗳𝗗 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝟮𝟬𝟮𝟲 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝗱 Orb 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗮𝗹𝘄𝗮𝗵𝗹 𝗮𝗻𝘁𝗿𝗲𝘁𝗲𝗻

Bei der Kommunalwahl am 15. März.2026 wird auch in Bad Orb eine neue Stadtverordnetenversammlung gewählt. Die AfD wird sich mit einer eigenen Kandidatenliste dem Votum der Bürger stellen. Dazu teilt die AfD in Bad Orb mit: “Bisher waren es nur Gerüchte um die Alternative für Deutschland. Jetzt können wir bestätigen, dass wir im März 2026 zur Kommunalwahl antreten werden.

Im Wettbewerb der besten Ideen werben wir um breite Unterstützung bei den Wählern in der Kurstadt. In Bad Orb war die AfD bei der Bundestagswahl die zweitstärkste Kraft. Das zeigt den Wunsch der Bürger nach einer politischen Veränderung. Nach der großartigen Unterstützung bei der Bundestagswahl ist unsere Bewerbung nur folgerichtig. Wir werden uns für Entscheidungen einsetzen, die frei von ideologischen Zwängen, finanzierbar und zum Wohle der Bürger von Bad Orb sind. Wir werden engagierte Orber Bürgerinnen und Bürger in das Rennen schicken.

Wer unsere Kandidaten und unsere Ideen kennenlernen möchte hat dazu am 𝟭𝟲. 𝗔𝘂𝗴𝘂𝘀𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟱 die Gelegenheit. Wir freuen uns über jeden Besucher an unserem 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗮𝗺 𝗦𝗮𝗹𝗶𝗻𝗲𝗻𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇. Von 09.00 bis 14.00 Uhr stehen wir gerne für interessante Gespräche zur Verfügung. An diesem Tag gibt es auch die Möglichkeit sich über einer Kandidatur für ein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung zu informieren. Wir können dabei helfen dabei den Weg zu ebnen. „Bad Orb braucht die AfD und die AfD freut sich auf politisch engagierte Bürger.“, teilt Andrea O´Connor für die AfD in Bad Orb mit.

AfD Orb Kommunalwahl 2026

AfD-Gelnhausen: Innere Sicherheit war beherrschendes Thema am Infostand

Am vergangenen Freitag startete die AfD in Gelnhausen den Kommunalwahlkampf mit einem Infostand. Neben den lokalen Vertretern stellten sich auch vier Landtagsabgeordnete den Gesprächen mit den Bürgern.

Dazu teilt der Sprecher der AfD, Jürgen Mohn mit: “Die innenpolitische Sprecherin im hessischen Landtag, Sandra Weegels, im Beruf Hauptkommissarin, war eine gefragte Gesprächspartnerin für die Besucher an unserem Infostand in Gelnhausen. Die jüngsten Ereignisse im Freibad standen dabei im Mittelpunkt. Die Bürger und die AfD im Main-Kinzig-Kreis sehen hier übereinstimmend dringenden Handlungsbedarf. Was im Barbarossabad von Gelnhausen passiert ist, darf nicht ohne Folgen bleiben. Und damit ist mehr gemeint, als nur wohlfeile Worte und Bekundungen. Wenn sich jetzt etwa der CDU-Bürgermeister der Stadt hinstellt und sagt, dies sei ja der erste Vorfall dieser Art, dann ist das an Relativierung und Weltfremdheit kaum noch zu überbieten.

Gelnhausen liegt nicht auf einer isolierten Insel, sondern ist eingebettet in ein Deutschland mit einer seit 2015 stark erodierenden Sicherheitsarchitektur. Und über die Freibadproblematik diskutieren Gesellschaft und Politik auch nicht erst seit gestern. Dass es das erste Mal ist, dass sich eine Gruppe syrischer Flüchtlinge an teils minderjährigen Mädchen vergeht, macht den Vorfall nicht besser und entschuldigt gar nichts. Auch nicht die Politik der offenen Grenzen, die die Partei des Bürgermeisters auf Bundesebene jahrelang mittrug und in Teilen immer noch mitträgt. Wenn jetzt groß angekündigt wird, dass die Polizei künftig öfters am Bad entlang patrouilliert, dann ist das zwar symbolpolitisch folgerichtig, kann aber nicht die Lösung sein.

Ein solches Vorgehen hatte Nancy Faeser schon nach dem Sommer der Gewalt 2022 gefordert. Dabei bräuchte ein erfolgreich geführtes Deutschland keine Polizisten im Freibad. Das alles ist nur ein weiteres Zeichen einer missglückten Einwanderungs- und Integrationspolitik, die nicht fordert, sondern nur fördert und ansonsten gerne wegschaut.

 

AfD Info-Stand in Gelnhausen

Was es stattdessen braucht, ist ein Umdenken in der Migrationspolitik! Die Polizei hat darüber hinaus auch gar nicht die Mannschaftsstärke, um in jedem Freibad den Sommer über Bademeister mit Gewaltmonopol zu spielen. Wir sehen es wie der Vorsitzende der hessischen Gewerkschaft dbb jetzt eine ehrliche Debatte darüber zu führen, weshalb es gerade immer wieder fast ausschließlich junge Männer mit einem Migrationshintergrund sind, die dermaßen über die Stränge schlagen. Dieser Beobachtung ist nichts hinzuzufügen.

Für die Politik ergeben sich daraus nun folgende Handlungsmöglichkeiten: Entweder die Polizei in einem solchen Maße mit Geld und Personal aufzustocken, um in Problembädern regelmäßig die Früchte einer gescheiterten Einwanderungspolitik zu „ernten“, was aber gleichzeitig einem Politikversagen gleichkäme, oder aber eine konsequente, harte und kompromisslose Abschiebepolitik, die auch Nachahmungstätern endlich klarmacht: Du hältst dich an unsere Regeln. Oder du gehst!“

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Was im Barbarossabad von Gelnhausen passiert ist, darf nicht ohne Folgen bleiben. Und damit ist mehr gemeint als nur wohlfeile Worte und Bekundungen. Wenn sich jetzt etwa der CDU-Bürgermeister der Stadt hinstellt und sagt, dies sei ja der erste Vorfall dieser Art, dann ist das an Relativierung und Weltfremdheit kaum noch zu überbieten. Gelnhausen liegt nicht auf einer isolierten Insel, sondern ist eingebettet in ein Deutschland mit einer seit 2015 stark erodierendem Sicherheitsarchitektur.

Und über die Freibadproblematik diskutieren Gesellschaft und Politik auch nicht erst seit gestern.

Dass es das „erste Mal“ ist, dass sich eine Gruppe syrischer „Flüchtlinge“ an teils minderjährigen Mädchen vergeht, macht den Vorfall nicht besser und entschuldigt gar nichts. Auch nicht die Politik der offenen Grenzen, die die Partei des Bürgermeisters auf Bundesebene jahrelange mittrug und in Teilen immer noch mitträgt.

Wenn jetzt groß angekündigt wird, dass die Polizei künftig öfters am Bad entlang patrouilliert, dann ist das zwar symbolpolitisch folgerichtig, kann aber nicht die Lösung sein. Ein solches Vorgehen hatte Nancy Faeser schon nach dem Sommer der Gewalt 2022 gefordert. Dabei bräuchte ein erfolgreich geführtes Deutschland keine Polizisten im Freibad. Das alles ist nur ein weiteres Zeichen einer missglückten Einwanderungs- und Integrationspolitik, die nicht fordert, sondern nur fördert und ansonsten gerne wegschaut. Was es stattdessen braucht, ist ein Umdenken in der Migrationspolitik!

Die Polizei hat darüber hinaus auch gar nicht die Mannstärke, um in jedem Freibad den Sommer über Bademeister mit Gewaltmonopol zu spielen. Das ist utopisch und wurde schon vor drei Jahren durch die hessische Gewerkschaft dbb moniert, deren Vorsitzender sagte:
„Wir müssen eine ehrliche Debatte darüber führen, weshalb es gerade immer wieder fast ausschließlich junge Männer mit einem Migrationshintergrund sind, die dermaßen über die Stränge schlagen.“

Dieser Beobachtung ist nichts hinzuzufügen. Für die Politik ergeben sich daraus nun folgende Handlungsmöglichkeiten: Entweder die Polizei in einem solchen Maße mit Geld und Personal aufzustocken, um in Problembädern regelmäßig die Früchte einer gescheiterten Einwanderungspolitik zu „ernten“, was aber gleichzeitig einem Politikversagen gleichkäme, oder aber eine konsequente, harte und kompromisslose Abschiebepolitik, die auch Nachahmungstätern endlich klarmacht: Du hältst dich an unsere Regeln. Oder du gehst!

 

AfD veranlasst Sondersitzung des Innenausschusses Gelnhausen

Die AfD-Fraktion hat eine Sondersitzung des Innenausschusses des Hessischen Landtags beantragt. Darin wird sie die Landesregierung fragen, welche Erkenntnisse zu den sexuellen Übergriffen auf Minderjährige im Barbarossabad Gelnhausen vorliegen und welche Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in Frei- und Schwimmbädern die Landesregierung geplant hat.

Die AfD-Fraktion hat auch einen Dringlichen Berichtsantrag mit 43 Einzelfragen an die Landesregierung eingereicht. Dazu erklärt die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Sandra Weegels: „Unsere Frauen und Kinder werden seit Jahren Opfer von Übergriffen – der Fall in Gelnhausen war ein neuer Tiefpunkt. Freibäder – früher Orte von unbeschwertem Freizeitspaß – sind eine Gefahrenzone vor allem für Mädchen und junge Frauen geworden. Die widerlichen sexuellen Attacken von vier erwachsenen Syrern zwischen 18 und 28 Jahren auf acht Minderjährige in Gelnhausen sind ein besonders abstoßendes Beispiel für den Alltag in deutschen Freibädern. Das jüngste Opfer ist erst elf Jahre alt.

WIR WOLLEN von der Landesregierung unter anderem WISSEN, wann und aus welchem Grund die Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß gesetzt wurden und wer dafür verantwortlich war.

WIR WOLLEN auch AUSKUNFT erhalten, wie es um die Asylverfahren der Tatverdächtigen steht, ob über sie polizeiliche Erkenntnisse vorliegen, ob es bereits Versuche gab, sie aus dem Bundesgebiet abzuschieben und wie Innenminister Poseck (CDU) dafür Sorge tragen möchte, dass nach einer Verurteilung die Täter konsequent und ausnahmslos aus Deutschland abgeschoben werden.

Außerdem soll der Minister Auskunft geben, welche Maßnahmen die Landesregierung schon vor der Freibadsaison 2025 getroffen hat, um unsere Bäder wieder zu sicheren Orten zu machen und was sie nach den Vorfällen in Gelnhausen zu tun gedenkt.“

V. i. S. d. P.:
Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin
der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

𝙂𝙧ü𝙣𝙙𝙖𝙪: 𝘼𝙛𝘿 𝙝𝙖𝙩 𝙆𝙖𝙣𝙙𝙞𝙙𝙖𝙩𝙚𝙣 𝙛ü𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙪𝙣𝙖𝙡𝙬𝙖𝙝𝙡 2026 𝙣𝙤𝙢𝙞𝙣𝙞𝙚𝙧𝙩

Am 15. März 2026 finden in Hessen die Kommunalwahlen statt. Dann wählen die stimmberechtigten Bürger ihre Vertreter in den Gemeinden, Städten und im Kreis. Die Mitglieder der Alternative für Deutschland – AfD, haben am 21. Juni 2025 ihre Kandidaten für die Gemeindewahl in Gründau nominiert. Dazu teilt der AfD-Kreisverand Main-Kinzig mit: „Mit einem starken Rückenwind aus der Bundestagswahl startet der Kreisverband Main-Kinzig in der Gemeinde Gründau in Richtung Kommunalwahl 2026. Unsere Kandidaten sind hoch motiviert um die Geschicke in Gründau zukünftig mitzugestalten. Spitzenkandidat Wolfgang Gössl wird sich mit einem starken Team dem Wettbewerb der besten Ideen stellen. In der Gemeindevertretung und im Gemeindevorstand wird die AfD für eine alternative Politik in der Gemeinde kämpfen. Wir werden uns für Entscheidungen einsetzen, die frei von ideologischen Zwängen, finanzierbar und zum Wohle der Bürger in Gründau sind“.

Kreissprecher Jürgen Mohn gratuliert dem Gründauer Spitzenkandidaten Wolfgang Gössl. 

AfD Kandidaten für die Kommunalwahl 2026

Vorstandsmitglieder des AfD-Kreisverbandes Main-Kinzig stellen die Kandidaten für die Kommunalwahlen 2026 in Gründau vor

AfD - enioren müssen weichen – Asylheime bringen mehr Gewinn

In Deutschland werden Altenheime geschlossen, abgerissen oder umgenutzt – und auf den Grundstücken entstehen Asylunterkünfte.

Für Betreiber rechnet sich das: Während Pflegeeinrichtungen strengen Vorgaben unterliegen und kaum Gewinne abwerfen, zahlt der Staat für Asylunterkünfte satte Pauschalen. In NRW etwa bis zu 1.303 € pro Person und Monat – bei minimalem Betreuungsaufwand. Renditen von bis zu 50 % sind möglich. Die Altenpflege bringt das nicht – sie wird verdrängt.

Der „Abrisstrick“ wird zum Symbol dieser Entwicklung: In Bargteheide mussten Senioren das Heim räumen – angeblich wegen Abriss. Der Abriss kam nie, stattdessen wurde für Flüchtlinge renoviert. Ähnliche Fälle gibt es in Berlin, Hamburg, Baden-Baden, Leonberg und anderen Städten. Überall dasselbe Bild: Wohnraum für Rentner muss weichen – weil Migranten wirtschaftlich attraktiver sind.

Diese Praxis ist Ausdruck eines tiefen moralischen Versagens.

Während Rentner nach 40 Arbeitsjahren mit Eigenanteilen um einen Heimplatz kämpfen, erhalten Asylbewerber volle staatliche Versorgung – inklusive Wohnraum, Verpflegung und Betreuung. Die Generation der Leistungsträger wird „wegrationalisiert“, um ein System der staatlich subventionierten Zuwanderungsprofite zu bedienen.

Nur die AfD beendet diese unsolidarische Schieflage! Die Interessen unserer Leistungsträger und Rentner müssen klaren Vorrang vor Zuwanderungsprofiten haben.

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In Deutschlands Gefängnissen sitzt mittlerweile fast jeder zweite Häftling ohne deutschen Pass – der Ausländeranteil liegt bundesweit bei 45 %.

In Berlin beträgt er – unter Berücksichtigung von Doppelstaatlern – bereits rund 60 %. Damit ist der Anteil ausländischer Strafgefangener dreimal so hoch wie an der Gesamtbevölkerung. Und: Die Zahl steigt seit Jahren – besonders unter jungen Männern aus dem arabischen Raum.

Die Folgen sind gravierend: Sprachbarrieren, fehlender Respekt gegenüber weiblichen Bediensteten, psychische Auffälligkeiten und kulturelle Integrationsverweigerung stellen den Strafvollzug vor massive Probleme. In Hessen, Rheinland-Pfalz, NRW oder Hamburg dominieren Tätergruppen aus Nordafrika, Syrien oder der Türkei. Die Resozialisierung scheitert oft an fehlender Deutschkenntnis – und immer häufiger an schlichtem Unwillen. Die Justiz kollabiert – die Bürger zahlen.

Die Unterbringung eines Gefangenen kostet rund 180 Euro pro Tag. Bei knapp 60.000 Inhaftierten summieren sich daraus über 10,8 Millionen Euro – jeden einzelnen Tag.

Ein wachsender Teil davon entfällt auf Personen, die niemals hätten einreisen dürfen. Doch statt endlich durchzugreifen, liefert die Regierung nur Symbolpolitik und leere Versprechen: Grenzkontrollen ohne Wirkung, Abschiebungen ohne Konsequenz. Die Altparteien lassen unser Land verkommen – auch hinter Gittern.

Nur die AfD fordert: klare Grenzschließung, Abschiebung hochkrimineller Ausländer und ein Strafrecht, das unsere Bürger schützt – und nicht die Täter beherbergt.

Bezahlkarten-Missbrauch: CSU übernimmt Forderung der hessischen AfD-Fraktion – wann reagiert die CDU-geführte hessische Landesregierung?

Bezahlkarten-Missbrauch: CSU übernimmt Forderung der hessischen AfD-Fraktion – wann reagiert die CDU-geführte hessische Landesregierung?

Die CSU plant, den Kauf von Gutscheinen über die Flüchtlings-Bezahlkarte und das Betreiben von Tauschbörsen zu unterbinden. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf ein Beschlusspapier für die derzeit laufende CSU-Klausurtagung im Kloster Seeon. Einen vergleichbaren Antrag hatte die AfD-Fraktion im Dezember-Plenum des Hessischen Landtags gestellt. Dazu sagt der Fraktionsvorsitzende

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Zeit für Abschiebungen

Nicht Autos, Messer oder Böller sind das Problem: Zeit für Abschiebungen statt Verbote!

ie untragbaren Zustände zum Jahreswechsel haben eindringlich gezeigt, dass die Massenmigration gestoppt werden muss: Messerstechereien, Böller-Angriffe auf Polizisten und Einsatzkräfte, hunderte Festnahmen allein in Berlin. Und wie reagiert der Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP)? Er will rechtstreuen und friedlich feiernden Bürgern das Silvester-Feuerwerk vermiesen und fordert ein „bundesweites

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Das sollten Sie wissen – Ihre Steuergelder bei der Arbeit:

Im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises  wurde am Freitag, dem 15. Dezember 2023 der Entwurf des Haushaltsplanes für die Jahre 2024 und 2025 vorgestellt. Für 2024 und 2025 plant die Kreisverwaltung unter dem Haushaltsposten „Leistungen für abrechnungsfähige Asylbewerber“ die Kosten für die Unterbringung und Verköstigung von 3.600 „Flüchtlingen“, meist jungen Männer aus

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Die AfD-Fraktion kritisiert die regelmäßige Zusammenarbeit von CDU, SPD, FDP, FW und B90/Grüne im Kreistag mit den LINKEN

AfD-Direktkandidat Jürgen Mohn übt Kritik am Stillschweigen von Michael Reul (CDU)Gestern, am 11. August fand in Biebergemünd der 5. Politische Themenabend der AfD zur Landtagswahl in Hessen statt. Jürgen Mohn, der sich für das Direktmandat im Wahlkreis 42 bewirbt und Michael Reul von der CDU als direkt gewählten Landtagsabgeordnete ablösen

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Am 7. August erschien bei Vorsprung online ein Redaktionsartikel unter dem Titel „Woher hat die AfD das viele Geld?“, der den Inhalt einer Pressemitteilung von Andreas Müller, Fraktionsvorsitzender von DIE LINKE im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises wiedergibt. „Eigentlich sollte man seine Zeit nicht zur Kommentierung der Pressemitteilung einer Splitterpartei verschwenden.“, so

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